Worte für die Trauer finden

TRAUERHILFE STIER WORTE Die Trauerrede würdigt das Leben des Verstorbenen und spendet den Hinterbliebenen Zuversicht FÜR DIE TRAUER FINDEN

Rat und Hilfe im Trauerfall Die Bestattungsinstitute der Trauerhilfe Stier sind seit vier Generationen zuverlässige und seriöse Partner bei Bestattungen, Trauerfeiern und allen Dienstleistungen, die mit dem letzten Abschied eines Menschen verbunden sind. Als Treuhänder des Abschiedsprozesses und Mitgestalter der Bestattungskultur helfen wir mit Verständnis und Mitgefühl in einer schwierigen Situation. Unsere Angebote haben wir zu einer zeitgemäßen Verbindung aus Tradition und Modernität entwickelt, bei der die Qualität unserer Dienstleistungen im Vordergrund steht. Der Bestatter von heute muss vieles sein und vieles leisten, er muss zeitgemäß handeln und kundenorientiert denken. Unser Handeln wird dabei entscheidend durch Werte geprägt, die sich als Verpflichtung in unserem Leitbild wiederfinden. Dort verbinden wir Würde, Respekt und Seriosität mit Individualität, Innovation und Nachhaltigkeit.

Stille Beisetzungen trösten nicht Die Trauerrede würdigt das Leben des Verstorbenen und spendet den Hinterbliebenen Zuversicht. Den Verstorbenen zurück in den Kreis derer holen, die mit ihm gelebt haben, Worte für das Gefühl der Sprachlosigkeit finden, die Vergangenheit lebendig halten und der Lebensgeschichte im Moment des Abschieds in angemessener Form gerecht werden – all das kann mit einer Trauerrede zum Ausdruck gebracht werden. Die freie Trauerrede ist für Menschen, die sich aus verschiedenen Gründen gegen eine konfessionelle Bindung entschieden haben, den Abschied aber ganz bewusst rituell oder zeremoniell gestalten wollen. Eine freie Trauerrede kann sowohl mit religiösen als auch mit weltlichen Lebenskonzepten umgehen und sie angemessen zur Geltung bringen. Sie will: „ die Lebenden ansprechen und das Leben der Toten zur Sprache bringen „ die Vergangenheit lebendig halten und dabei helfen, mit der Tatsache des Todes in der Gegenwart zu leben „ mit Menschen auch angesichts des Todes nach einem Sinn für zukünftiges Leben suchen

Gemeinsam gehen wir den ureigensten Spuren des verstorbenen Menschen noch einmal nach und lassen ihn weiterleben in den kleinen Geschichten, Anekdoten, Erfahrungen und Lebensweisen, die ihn so unverwechselbar und einzigartig gemacht haben: Was ist, was war, was bleibt. Mein Anliegen ist es, in einer behutsamen, sensiblen Sprache dieses vergangene Leben noch einmal zu würdigen und wertzuschätzen, die Untröstlichkeit des Augenblicks gemeinsam auszuhalten und ihr Worte geben, aber auch die Gemeinschaft der Lebenden für erste Schritte hinein in die Zukunft zu ermutigen und zu stärken. Besondere Achtsamkeit und Einfühlungsvermögen gelten dem Tod von stillgeborenen Kindern sowie Menschen nach plötzlichem Tod, nach Suizid oder mit Brüchen in der Lebensgeschichte. Ausbildung zur Sterbe- und Trauerbegleiterin über das Diakonische Werk Berlin, Mitglied des Verbands Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerfeier e. V. (BATF) Evelyn Vollet „Ich gehe vorüber – aber ich lasse vielleicht den kleinen Ton meiner Stimme mein Lachen und meine Tränen und auch den Gruß der Bäume am Abend…“ (Hilde Domin)

Abschied gestalten Lassen Sie uns gemeinsam das vergangene Leben eines geliebten Menschen würdigen – und feiern. In der Gemeinschaft können wir Trost finden und Kraft tanken. Um die Abschiedsfeier mit Ihnen zu gestalten und die Trauerrede zu formulieren, interessiert es mich, ein Gefühl für den Menschen zu bekommen. „ Was machte Ihren Angehörigen aus, was war er für ein Mensch, welche Geschichten und Erinnerungen bewegen Sie oder lassen Sie schmunzeln? Welche Lebensdaten sind Ihnen wichtig? „ Möchten Sie die Feier weltanschaulich offen gestalten, oder sind Ihnen auch religiöse Elemente wichtig? Gemeinsam gestalten wir den Abschied so, dass er zu Ihrem verstorbenen Angehörigen passt und Ihnen ganz persönlich guttut, Ihnen Trost und Halt gibt. Marcus Wiedemann, Freier Theologe (Dipl. theol.) und Redner „ langjährige Erfahrungen in der Gestaltung und Durchführung von Trauerfeiern „ Aus- und Weiterbildung in personenzentrierter Seelsorge „ Qualifizierter Trauerbegleiter (BVT) www.vomlebenbewegt.de Marcus Wiedemann „Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich dich sehen kann, wann immer ich will.“

Lassen Sie mich die richtigen Worte finden, um Ihre Lieben würdevoll zu verabschieden und dankbar in Erinnerung zu halten. Ich möchte Ihnen die Anspannung vor dem Tag der Trauerfeier nehmen, indem ich Sie sicher durch das Gespräch und die Zeremonie leite und Ihnen den Raum und den Halt gebe, sich von Ihrem geliebten Menschen zu verabschieden. Die Geschichten von Menschen und die Spuren, die sie hinterlassen, faszinieren mich. Mit meiner Ausbildung zu Freien Rednerin konnte ich meine Leidenschaften und Berufe als Theologin und Sozialarbeiterin wunderbar verbinden, denn ich schätze Tiefgang, liebe den Umgang und Austausch mit Menschen, höre gerne zu und schaffe ein Umfeld, in dem Vertrautheit und Sicherheit herrschen können. Zusammen mit meinem Mann und drei Kindern habe ich die letzten sechs Jahre in Kanada gelebt. Als freie Rednerin halte ich konfessionell ungebundene Trauerzeremonien, auch gerne und fließend auf Englisch. Damaris Pearson „Innehalten, um in Liebe und Dankbarkeit zu erinnern.“

Seit mehr als 30 Jahren bin ich Bestatter und vor 19 Jahren habe ich mein Berufsfeld mit der Qualifikation zum Freien Redner für Lebenserinnerungen erweitert, vielleicht besser als Trauerredner bekannt. Meine Philosophie sowie auch das Bestreben in meinem Beruf ist es, die Einmaligkeit in der Verabschiedung von einem geliebten Menschen in den Vordergrund zu stellen und somit zu versuchen, der Trennung ein wenig von deren Schmerz zu nehmen. Ihre Erinnerungen und Ihre Gefühle für Sie in Worte zu fassen, das ist meine Aufgabe und auch mein persönliches Anliegen. Sie bestimmen in dem gemeinsamen Gespräch dabei die Intensität und die Ausführlichkeit meiner Ansprache, wobei ein gewisser Teil aus der Gesprächserkenntnis heraus meinen persönlichen und somit ganz individuellen Stil bestimmt. Wenn Sie, liebe Angehörige, nun in einem Trauerfall die Familien- bzw. Lebensgeschichte Ihres Verstorbenen in meine verantwortungsvollen Hände legen möchten, so danke ich Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Steven Görner „Wenn Worte die Seele berühren, öffnen sie die Türen zu den Erinnerungen in unseren Herzen“

Als ein mir sehr nahestehender Mensch verstarb, wurde ich gebeten, eine persönliche Beerdigungsrede zu verfassen und als Zeremonienleiter die Bestattungszeremonie in der Aussegnungshalle sowie am Grabe abzuhalten. Durch diese Erfahrung ist mir die Aufgabe des Trauerredners sehr ans Herz gewachsen und ist letztlich auch zu meiner Passion geworden. Mein Anspruch ist es, den verstorbenen Menschen kennen zu lernen, mich mit seinem Leben, aber auch mit seinem Wesen und Charakter zu beschäftigen. Jede einzelne Trauerzeremonie gestalte ich so persönlich und individuell, wie es mir möglich ist. Bodo Bruckhaus „Ich bin für Sie da und stehe Ihnen zur Seite“

So einzigartig der Mensch, so individuell die Trauerrede Gemeinsam mit Ihnen möchte ich Ihrem Abschied Worte verleihen und unabhängig von Konfession und Weltanschauung den Verstorbenen ehren und seine Einzigartigkeit in den Mittelpunkt der Trauerfeier stellen. Nach Ihren Wünschen, Vorstellungen und Erzählungen bereite ich eine Rede vor, aus der Sie in liebevollen Erinnerungen Trost und Kraft schöpfen können. Ob der Kern der Abschiedsrede religiös und biblisch oder weltlich geprägt sein soll, lässt sich im Vorhinein mit Ihnen individuell abstimmen. Ein letzter musikalischer Gruß Musik berührt Herz und Seele, verbindet und spendet auf einzigartige Weise Trost. Als wunderbarer Begleiterin allen Lebenssituationen drückt sie aus, was Worte allein zu beschreiben nicht vermögen. Als professionell ausgebildeter Tenor mit großem Repertoire und langjähriger Konzerterfahrung biete ich Ihnen zusätzlich eine musikalische Umrahmung in Form moderner oder klassischer Lieder und Arien. Rüdiger Husemeyer „Das Leben ist eine Reise, die heimwärts führt“

Im Mittelpunkt stehen das Leben und die Persönlichkeit des verstorbenen Menschen, jedoch vor allem Trost, Ermutigung und Hoffnung für die Hinterbliebenen. Seit 1991 stand ich, Jahrgang 57, im kirchlichen Dienst als ordinierter Pastor und habe geistliche sowie sozial-diakonische Dienste auf Führungsebene ausgeübt. Die Erfahrung auf Menschen einzugehen, und die soziale Kompetenz spiegeln sich in meiner Arbeit wieder. Ich besitze die Sensibilität, auf die individuellen Umstände der Angehörigen und Trauergemeinde einzugehen. Als freier professioneller Trauerredner bin ich (zwar der Kirche angehörig) auch und gerade frei für nicht konfessionelle und nicht konventionelle Trauerfeiern. Wolfgang Holstein „Noch einmal sprechen von der Wärme des Lebens“ (Erich Fried)

NOTIZEN

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